Union Investment knackt mit den Volksbanken neue Rekorde

Der Fondsvertrieb über die österreichischen Volksbanken boomt: Nettoabsatz, verwaltetes Vermögen und nachhaltige Fonds erzielen Allzeithochs.

  • Wien, 17. Februar 2022 – Union Investment bricht in Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern, den österreichischen Volksbanken, alle bisherigen Rekorde. Anleger veranlagten im letzten Jahr brutto 1,2 Milliarden Euro. Das verwaltete Wertpapiervermögen stieg per Jahresultimo 2021 auf einen Höchststand von knapp 5 Milliarden Euro und auch der Nettoabsatz war der höchste seit dem Markteintritt im Jahr 2015. Die Zahl der Fondsneukunden ist um 10.300 Anleger gestiegen. Diesen Erfolg will Union Investment gemeinsam mit dem Volksbanken-Verbund weiter ausbauen und setzt unter anderem auf Nachhaltigkeit und innovative Produkte. Insgesamt erhöhte sich das in Fonds von Union Investment veranlagte Volumen aller Kunden österreichischer Volksbanken im Jahr 2021 auf einen Bestand von 4,95 Milliarden Euro. Das ist eine Steigerung um knapp 30 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2020. Ebenso bahnbrechend ist der Absatz. Brutto veranlagten österreichische Sparer 1,2 Mrd. Euro (2020: 850 Mio. Euro) und auch der Nettoabsatz stieg auf 754 Millionen Euro. Das sind 41 Prozent (brutto) bzw. 60 Prozent (netto) mehr als im Jahr 2020. Das ist das beste Ergebnis seit dem Beginn der Zusammenarbeit von Union Investment und den österreichischen Volksbanken im Jahr 2015. „Diese beeindruckenden Zahlen sind für uns eine neuerliche Bestätigung dafür, dass eine Spezialisierung auf Kernbereiche für alle Seiten Vorteile bringt. Sie sind aber auch Ausdruck dafür, wie groß der Bedarf nach rentierlichen Geldanlagen im aktuellen Kapitalmarktumfeld ist und dass Fondssparen als moderne Form der Geldanlage bei der österreichischen Bevölkerung ankommt“, erklärt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes. „Es macht uns stolz, dass wir unsere Kundinnen und Kunden immer näher an zeitgemäße Anlageformen heranführen können. Derartige Leistungen sind nur durch gute und nutzenstiftende Lösungen in Kombination mit einer kompetenten und kundenorientierten Beratung durch die Beraterinnen und Berater der österreichischen Volksbanken möglich“, stellt Marc Harms, Geschäftsführer bei Union Investment, fest. Besonders bei den Fondssparplänen gab es ein deutliches Wachstum. Die Anzahl der Sparpläne in Fonds von Union Investment kletterte auf 138.000. „Das entspricht einer 25-prozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr und verdeutlicht, dass sich Fonds als Anlageinstrument bewährt haben und bei allen Kundengruppen an Beliebtheit gewinnen. Die Vorbehalte bröckeln, und die Menschen sind gegenüber Wertpapieranlagen offener“, so Harms. Man stünde aber erst am Anfang dieser Entwicklung. „Die anziehende Inflation und Zinsen nahe dem Nullpunkt werden den Trend zu Wertpapieren noch einmal beschleunigen und die Evolution des Sparens weiter voranbringen. Insbesondere für die längerfristige Vorsorge ist Fondssparen eine sehr attraktive Anlageform“, erwartet der Geschäftsführer. Dass sich die Anlage in Fonds für die Kunden auszahlt, zeigt die Wertentwicklung der fünf beliebtesten Fonds. Ihr durchschnittlicher Zuwachs lag in den vergangenen 12 Monaten bei 7,9 Prozent. Wer beispielsweise Ende Juni 2011 sein Geld in den weltweit anlegenden UniGlobal investierte, hat seine Anfangsinvestition in diesen Fonds nach zehn Jahren mehr als verdreifacht.

Aussichten für Wertpapiere weiterhin gut

  • Die Aussichten für Anleger bleiben auch im neuen Jahr gut. Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich 2022 weltweit fortsetzen, wenn auch mit geringerer Dynamik als 2021. Allerdings ist mit höheren Schwankungen zu rechnen, weshalb bei Geldanlagen aktives Management weiterhin unerlässlich sein wird. Es ist davon auszugehen, dass sich die Inflation im Verlauf des Jahres etwas beruhigen und sich auf einem etwas höheren Niveau stabilisieren wird. Steigende Unternehmensgewinne werden die Performance von Wertpapieren stützen. „Für 2022 erwarten wir eine Fortsetzung des allgemeinen Trends zu einer strafferen Geldpolitik, wobei viele Zentralbanken die Zinssätze anheben dürften. Wir gehen jedoch davon aus, dass einige Notenbanken, allen voran die Europäische Zentralbank, ihre Zinssätze beibehalten werden“, betont Harms.

Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen nachhaltiger Geldanlagen

  • Ein zentrales Thema bei den Anlegern in Österreich war letztes Jahr die Nachhaltigkeit von Geldanlagen, die angesichts des gewaltigen Umbruchs – Stichwort Dekarbonisierung – zunehmend wichtiger werden dürfte. Das zeigt der Nettoabsatz der nachhaltigen Union-Fonds, der sich gegenüber dem Jahr 2020 mehr als verdreifacht hat und per Ende 2021 bei 437 Millionen Euro lag (2020: 137 Millionen Euro). Das verwaltete Vermögen in diesen Fonds vervierfachte sich gegenüber dem Vorjahr sogar und lag Ende 2021 bei 1,9 Milliarden Euro (2020: 470 Millionen Euro). Dass Union Investment in Hinblick auf die grüne Transformation ganz vorne mit dabei ist, zeigt auch die erneute Auszeichnung mit dem „German Fund Champions 2022“ Award, den die Kapitalgesellschaft bereits zum dritten Mal in Folge in der Kategorie „ESG/Nachhaltigkeit“ erhalten hat.

Nachfrage steigt im Kommerzkundensektor

  • Aufgrund der aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und der anhaltenden negativen Realverzinsung, die zu einer Entwertung des Geldvermögens führt, nimmt die Nachfrage nach Fonds auch bei Kommerzkunden zu. Dies spiegelt sich im erreichten Nettoabsatz von 160 Millionen Euro wider, der sich gegenüber dem Vorjahr etwas mehr als verdoppelt hat. „Der Trend zeigt, dass Kommerzkunden ihre überschüssige Liquidität zunehmend auf dem Kapitalmarkt anlegen und aufgrund des vorteilhaften Cost-Average Effekts verstärkt Fondssparpläne nachfragen. Die Vorliebe für diese moderne Art der Geldanlage könnte in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen“, resümiert Sandra Hofer, Geschäftsführerin und verantwortlich für das institutionelle Geschäft bei Union Investment. Denn um die Optimierung des Betriebsvermögens weiter vorantreiben zu können, bieten Investitionen in Fonds eine überaus attraktive Alternative. Neben den Chancen sind dabei auch die Risiken anzuführen, die mit solchen Geldanlagen verbunden sind. Dazu zählen etwa das Risiko marktbedingter Kursschwankungen oder das Ertragsrisiko sowie Bonitätsrisiken einzelner Emittenten.

Der Volksbanken-Verbund

  • Der Volksbanken-Verbund ist eine österreichweit tätige Bankengruppe, zu der die acht regionalen Volksbanken, die Österreichische Ärzte- und Apothekerbank sowie die Marke SPARDA-BANK zählen. Die Zentralorganisation des Verbundes ist seit Juli 2015 die VOLKSBANK WIEN AG. Der Volksbanken-Verbund verfügt über eine Bilanzsumme von 31,8 Mrd. Euro und betreut mit 3.204 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente) in 242 Vertriebsstellen über 1 Mio. Kunden in ganz Österreich (Stand 30.06.2021). Weitere Informationen auf www.volksbank.at bzw. unter www.volksbank.at/nachhaltigkeit. Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

  • Disclaimer: Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Die Inhalte stellen weder ein Angebot bzw. eine Einladung zur Stellung eines Anbots zum Kauf/Verkauf von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Kauf/Verkauf, oder eine sonstige vermögensbezogene, rechtliche oder steuerliche Beratung dar und dienen überdies nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung bzw. individuelle, fachgerechte Beratung. Sie stammen überdies aus Quellen, die wir als zuverlässig einstufen, für die wir jedoch keinerlei Gewähr übernehmen. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.

    Dieses Dokument wurde mit angemessener Sorgfalt und nach bestem Wissen erstellt. Dennoch wurden die von Dritten stammenden Informationen nicht vollständig überprüft. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

    Ausführliche produktspezifische Informationen, insbesondere zu den Anlagezielen, der Anlagestrategie, dem Risikoprofil und den Risikohinweisen entnehmen Sie dem aktuellen Verkaufsprospekt (bzw. den Informationen für Anleger gemäß § 21 AIFMG), den Anlagebedingungen, den Kundeninformationsdokumenten (Wesentlichen Anlegerinformationen) sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, abrufbar kostenlos in deutscher Sprache unter: union-investment.at

    Diese Dokumente bilden die allein verbindliche Grundlage für den Kauf des jeweiligen Fonds von Union Investment. Anleger in Österreich erhalten diese Dokumente auch bei der Zahl- und Vertriebsstelle. Die Veröffentlichung der Anteilspreise erfolgt unter union-investment.at Eine Zusammenfassung Ihrer Anlegerrechte in deutscher Sprache und allfällige weitere Informationen zu Instrumenten der kollektiven Rechtsdurchsetzung erhalten Sie unter „Hinweise und Beschwerden“ auf institutional.union-investment.de/startseite-com/Ueber-uns/Richtlinien_.html beziehungsweise unter www.union-investment.at/beschwerden-realestate. Beachten Sie, dass die jeweils fondsauflegende Gesellschaft die Vorkehrungen für den Vertrieb der Fondsanteilscheine außerhalb des Fondsherkunftslandes aufheben kann.

    Union Investment-Fondssparen umfasst keine Spareinlagen gemäß Bankwesengesetz (BWG). Informationen zur Offenlegungsverordnung unter: https://ui-link.de/offenlegungsverordnung Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Fonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, Provisionen, Gebühren und andere Entgelte, sowie Steuern sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken. Der erwähnte Fonds UniGlobal weist aufgrund der Zusammensetzung des Portfolios oder der verwendeten Portfoliomanagementtechniken eine erhöhte Volatilität auf.

    Stand: Jänner 2022 I Werbung

Rückfragehinweis