VOLKSBANK WIEN und SPARDA: Erfolgreiches erstes Jahr

Gelungene Integration des Bankbetriebs der SPARDA-BANK – vida-Kooperation ein großer Erfolg.

  • Wien, 10.09.2018: Vor einem Jahr wurde die Fusion zwischen der SPARDA-BANK und der VOLKSBANK WIEN AG erfolgreich besiegelt. Damals wurde beschlossen, den Bankbetrieb der SPARDA-BANK in die VOLKSBANK WIEN AG einzubringen und die SPARDA-BANK als eigenständige Marke weiterzuführen. Bereits nach diesem ersten Jahr kann eine äußerst positive Bilanz gezogen werden: Neben den positiven Synergieeffekten, die sich aus der Zentralisierung zahlreicher Aufgaben ergeben, konnten auch rund 85.000 SPARDA-Kunden reibungslos in die VOLKSBANK WIEN AG integriert werden. Gleichzeitig hat sich die intensivierte Zusammenarbeit mit der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida als echter Erfolgsfaktor herausgestellt.

SPARDA und vida: Eine gute Verbindung

  • Zu den bedeutendsten Fortschritten der vergangenen 12 Monate zählt die stark ausgebaute Kooperation mit der vida, aus der unter anderem die vida-SPARDA-CARD entsprang: eine SPARDA-Bankomatkarte mit integrierter Gewerkschaftsmitgliedskarte. Für DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG, ein voller Erfolg für alle Beteiligten: „Die Karte gibt uns einerseits die Möglichkeit, vida-Mitglieder mit unseren Angeboten zu erreichen, andererseits profitieren diese wiederum von attraktiven Spezialkonditionen. Die große Nachfrage nach der vida-SPARDA-CARD zeigt, dass das Angebot auch wirklich gut angenommen wird.“ Auch vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit lobt die Kooperation: „Für eine moderne Gewerkschaft ist es entscheidend, das Solidaritätsprinzip und die Sicherheit im Finanzbereich vereint zu wissen. Die vida-SPARDA-CARD gewährleistet das und bietet unseren Mitgliedern seriöse und faire Beratung auf Augenhöhe, sowie gute Konditionen. Unsere Leute sind in vielen Instituten nicht die VIP-Kunden, bei der SPARDA-BANK ist das anders.“

Synergieeffekte und Positionierung

  • Regionaldirektor der SPARDA-BANK Günter Umfahrer, betont noch einen weiteren positiven Aspekt der Fusion: „Seit der Fusion profitieren wir von positiven Synergieeffekten in den Bereichen IT, Logistik und Regulatorik. Hier können wir heute unter einem Dach viel kosteneffizienter agieren. Gleichzeitig haben wir die Marke SPARDA-BANK noch stärker als Bank der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer positioniert. Mit dieser starken Marktstellung und der effizienteren Struktur bin ich sehr zuversichtlich für die weitere Entwicklung der Marke SPARDA-BANK.“ Rückfragehinweis: VOLKSBANK WIEN AG
    Dir. Wolfgang Layr
    PR & Kommunikation
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